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Persönliche Daten

Name: Shohei Yoshida
Geburtstag: ca. 1980 (Manga)
ca. 1996 (TV-Serie)
Größe: ca. 145 cm
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Eigenschaften: zunächst ängstlich, später mutig
freundlich; hilfsbereit
Status: Freund von Urd (als sie durch Yggdrasil jünger wird)
Hobbys: Konsolenspiele
Geschlecht: Mensch
Kategorie: -
Domäne: -
Spezialisierte Macht: -
Kennzeichen: -
Transportmedium: -
Alternative Energie: -
Engel: -
Debüt: Manga V6 K42 / TV-Serie S1 E25
Gedankliche Vorlage: -


Hinter dem Charakter

Synchronsprecher Japan

Seiyuu OVA: -
Seiyuu Film: -
Seiyuu TV-Serie: Naomi Shindoh
Seiyuu Mini-Göttinnen: -

Synchronsprecher Deutschland

Stimme OVA: -
Stimme Film: -
Stimme TV-Serie: Hannes Maurer
Stimme Mini-Göttinnen: -

Hannes Maurer
Weblinks: noch kein Wikipedia-Eintrag
Synchronkartei

Naomi Shindoh
Weblinks: noch kein Wikipedia-Eintrag
AniSearch
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Shohei Yoshida

Wissenswertes

Shohei ist ein kleiner schüchterner Junge, der eigentlich in nur einer einzigen Geschichte auftritt. Diese Geschichte ist aber so romantisch, daß der Junge es verdient, erwähnt zu werden. Man findet sie im Manga Volume 6 (Kapitel 42 - "Urd und der Junge"). Angefangen hat alles mit der Zerstörung des Superstrings durch das Ultimative Zerstörungsprogramm. Da der Superstring jedoch praktisch die Existenz unseres Universums bedeutet, besitzt er höchste Priorität, weshalb auch alle verfügbaren Systemressourcen Yggdrasil’s in Anspruch genommen werden müssen, um ihn neu zu berechnen. Für unsere drei auf der Erde lebenden Göttinnen Belldandy, Urd und Skuld hat dies ziemlich unangenehme Konsequenzen zur Folge: erstens sind sie jetzt auf alternative Energiequellen angewiesen, da Yggdrasil die notwendigen Energien nicht aufbringen kann, und zweitens funktionieren ihre Emblem-Programme (die Zeichen auf der Stirn) aufgrund des Energiemangels nicht mehr richtig, das heißt die Programme laufen nun entgegengesetzt ihrer ursprünglichen Bestimmung.
Letzteres ist eigentlich nur für Urd und Skuld von Bedeutung - die ältere beginnt nämlich plötzlich immer jünger zu werden, während die jüngere immer älter wird (Belldandy bleibt verschont, da ihr Emblem ja die Gegenwart repräsentiert). Bevor das ganze jedoch zu einer Katastrophe ausarten kann, gelingt es Keiichi mit Hilfe eines selbstproduzierten Mondsteins, der wesentlich mehr Energie liefert als die alternativen Quellen, diesen Vorgang zu stoppen. Allerdings klappt es bei Urd nicht auf Anhieb, denn der Mondstein hat noch kleine Mängel. So wird aus dem Kleinkind Urd, zu dem die Göttin inzwischen geworden ist, der Teenager Urd.

Keiichi verspricht natürlich sofort, den Mondstein zu verbessern, allein schon deshalb, weil Urd’s Laune nicht gerade die beste ist. Doch schließlich findet sich die Göttin damit ab, daß sie in nächster Zeit ein Teenie bleiben wird, und um sich ein wenig zu beruhigen, geht sie allein spazieren. Urd hat jedoch nicht damit gerechnet, daß ihre Energiereserven wieder einmal erschöpft sind, und so bricht sie auf dem Weg zusammen. Genau in diesem Augenblick kommt Shohei vorbei und wundert sich, was dem Mädchen wohl passiert sei. Und als er ihr schönes Gesicht erblickt, ist er bereits über beide Ohren in sie verliebt. Deshalb erfüllt er ihr auch gleich die Bitte, die sie an ihn richtet - wobei ihm aber nicht so klar ist, warum sie ausgerechnet Sake von ihm haben möchte.
Nachdem Shohei also sein gespartes Taschengeld für Sake geopfert und somit Urd gerettet hat, freundet sich die Göttin mit ihm an. Plötzlich hat sie es gar nicht mehr eilig, wieder erwachsen zu werden, denn Shohei ist ein sehr netter Spielkamerad, der ihr überall hinfolgt und mit dem sie eine Menge Spaß erlebt. Doch sie ist sich bewußt, daß dies kein Dauerzustand bleiben kann, zumal sie auch auf die Gefühle des Jungen achten muß...

Diese hübsche Geschichte wird zum Teil aus Shohei’s Perspektive erzählt. Deshalb darf man vielleicht sogar annehmen, daß der wahre Shohei Yoshida, nach dem Kosuke Fujishima den Jungen in seinem Manga benannt hat, eine ähnlich bittersüße Erfahrung erlebt hat. © belldandy.de
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