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Inhalt

Charaktere
Keiichi Morisato, Belldandy, Holy Bell, Urd, World Of Elegance, Skuld, Noble Scarlet, Banpei-kun RX, Megumi Morisato, Sora Hasegawa, Tamiya Toriachi, Ôtaki Aoyama, Toshiyuki Aoshima, Peorth, Gorgeous Rose, Ex, Ere, Chrono, Yggdrasil, Celestin, Morgan, Endprogramm Thor, Chihiro Fujimi

Zusammenfassung
Ein seltsames Wesen hüpft über die staubige Oberfläche des Mondes. Es ist die Fee Morgan auf der Suche nach dem verbannten Engel Celestin, der hier am ödesten Ort des Sonnensystems eingesperrt ist und seine Strafe absitzt. Doch Morgan befreit ihn mit ihren Zauberkräften und unter Einsatz all ihrer Energie. Celestins Körper existiert nur noch als eine Art Amulett, und das nimmt Morgan an sich, denn sein Geist ist noch vorhanden. Celestin verspricht ihr seine Hilfe, wenn sie ihm ihre Macht leiht. Und dazu ist die verliebte Elfe anscheinend bereit.

Keiichi lebt immer noch mit Belldandy und ihren Schwestern Urd und Skuld in dem alten Tempel. Sie sind alle ein paar Jährchen älter geworden, aber sonst hat sich nicht viel geändert.

In dem Wäldchen hinter dem Garten veranstaltet Belldandy eine Art Natur-Beschwörung. Holy Bell schwebt über ihr, und sie singt. Damit läßt sie einen Baum, der eigentlich schon abgestorben war, neu austreiben. Skuld sitzt am Rande der Lichtung und bewundert ihre große Schwester heftig. Als sie fertig ist, teilt Keiichi ihr mit, daß er heute etwas früher in die Uni gehen muß, weil es dort für die neuen Studenten eine Werbeveranstaltung ihres Automobil-Clubs gibt. Also schnappt er sich Belldandy und fährt los. Unterwegs erzählt sie ihm, wie sie so schön singen gelernt hat. Ihr Lehrer war der Gott Celestin, den sie sehr verehrt hat.

In der Uni beginnt Sora Hasegawa mit ihrer Ansage für den Auto-Club. Dann fahren die besten Fahrer des Clubs mit ihren seltsamen Maschinen vor. Sora teilt mit, der Club werde nächste Woche an einem Rennen in Shizuoka teilnehmen. Fahrer: Morisato Keiichi, Beifahrerin: Belldandy (und ihr Fahrzeug sieht ausgesprochen abenteuerlich aus). Die zusehenden neuen Studenten sind vor allem von Belldandy begeistert.

Auch Morgan, die menschliche Gestalt angenommen hat, ist anwesend und trägt sich als erstes neues Mitglied der Saison ein, was Hasegawa zu wahren Begeisterungsstürmen hinreißt. Da erscheinen Tamiya und Ôtaki auf dem Balkon und halten ihrerseits eine Ansprache, allerdings eine, die für die Frischlinge eher zum Fürchten ist, so daß es erst mal bei drei neuen Mitgliedern bleibt. Morgan als Mensch

Am Abend sitzen alle beim Karaoke zusammen und unterhalten sich über die Vorstellung am Vormittag.

Keiichi setzt sich zu Morgan, die anscheinend solche turbulenten Abende nicht gewöhnt ist.

Später marschiert Hasegawa, schon völlig besoffen, zu Belldandy in die Küche: sie müsse jetzt auf die Bühne. Und während die schöne Göttin Karaoke singt, sitzen die anderen andächtig an ihren Tischen und loben all ihre guten Eigenschaften. Hasegawa ist deprimiert, weil sie sich für ein Mauerblümchen hält. Als sie Keiichi zu heftig anmacht, gehen Belldandys Kräfte mit ihr durch und alle Flaschen und Gläser auf den Tischen zerplatzen.

Verschüchtert läuft Belldandy nach draußen. Keiichi will sie trösten, da erscheint Celestin völlig überraschend wie aus dem Nichts.

Urd erhält einen Anruf aus dem Himmel. Es ist Peorth persönlich, und sie teilt ihr mit, der auf ewig auf dem Mond versiegelte Celestin sei von einem Unbekannten befreit worden...

Peorth, die Koordinatorin von Yggdrasil, hat noch nicht zuende gesprochen, da saust Urd schon auf ihrem Besen los. Und tatsächlich braucht sie nicht lange zu suchen. Celestin ist auf dem Campus der Nekomi Hochschule, und Belldandy ist bei ihm. Sie freut sich wie ein kleines Kind, ihren Meister wiederzusehen. Anscheinend hat sie keine Ahnung, daß er verbannt war, denn sie fragt ihn, wo er all die Jahre gewesen sei. Celestin antwortet, wie er befürchtet hätte, erinnere sie sich an nichts. Er sei gekommen, um sie mitzunehmen. Keiichi ist geschockt, als er das hört.

Urd stürzt sich wie ein Racheengel auf ihn. Wie er es wagen könne, hier wieder aufzutauchen. Sie will ihm eine Ladung verpassen, doch Belldandy steht in der Schußlinie. Celestin gibt ihr einen Kuß, woraufhin sie bewußtlos zusammenbricht. Dann verschwindet er.

Im Himmel wird ein Virus im Kontroll-Satelliten 6 des Yggdrasil-Systems registriert. Allerdings hat Peorth alles im Griff - noch.

Urd und Keiichi bringen Belldandy nach Hause. Holy Bell ist mit blauen Kristallen verseucht, anscheinend mit genau dem Virus, der dabei ist, in das himmlische System einzudringen. Offenbar hat ihn Celestin ihr eingepflanzt. Und der Virus ist so stark, daß aus dem Himmel keine Hilfe möglich ist. Selbst das Telefon funktioniert kaum noch.

Belldandy hat derweil einen seltsamen Traum in dem Celestin und Keiichi vorkommen. Nach einiger Zeit wacht sie tatsächlich wieder auf, aber sie hat ihr Gedächtnis verloren, jedenfalls den Teil davon, der Keiichi betrifft. Sie hält ihre Rede wie damals, als sie aus dem Spiegel zu Keiichi kam, und gewährt ihm die Erfüllung eines Wunsches. Also wünscht Keiichi sich, daß ihr Gedächtnis zurückkehrt. Doch das funktioniert nicht, weil der Virus Belldandys Verbindung zum Himmel blockiert.

Skuld erfindet eine Menge Maschinen, um Belldandys Gedächtnis zurückzubringen, aber keine davon hat eine Wirkung.

Wie die Dinge nun so liegen, versuchen die vier, zu einem normalen Alltag zurückzukehren. Allerdings befürchtet Keiichi, das Rennen nächste Woche absagen zu müssen.

Peorth erstattet Gott Bericht: der Virus hat sich inzwischen im gesamten Netz ausgebreitet, das deswegen heruntergefahren und durch ein Dummy-System für den Virus ersetzt wurde.

Peorth bittet um Zugang zu den Daten über Celestin. Dieser Wunsch wird ihr gewährt.

Weil Belldandy als Beifahrerin ausfällt, sieht der Automobilclub schwarz. Da meldet sich Morgan als Beifahrerin. Keiichi macht mit ihr eine Probefahrt, und die verläuft überraschend gut.

Am Abend fragt Morgan Celestin, wozu das alles gut sein soll, doch der versichert ihr, ihr Wunsch werde erfüllt.

Keiichi ist im Innersten doch ziemlich durcheinander und baut auf der Heimfahrt einen Unfall, bei dem Belldandy nur knapp das Schlimmste verhüten kann. Derweil breitet sich der Virus immer mehr aus.

Urd rät Keiichi, Belldandy wie sonst immer zu behandeln. Man sollte am besten der Liebe vertrauen. Jedenfalls findet Belldandy sich schnell in ihre alte Rolle ein. Und auch ihr Essen ist so lecker wie immer.

Beim Aufräumen findet Belldandy ein Fotoalbum, in dem auch viele Bilder von ihr drin sind. Sie fühlt, daß Keiichi ziemlich traurig ist, dabei ist es doch ihre Aufgabe, Menschen glücklich zu machen. Später schlägt sie vor, doch an dem Rennen teilzunehmen.

Morgan durchsucht das Universitätsgebäude nach Keiichi und nimmt dabei auf laufende Vorlesungen nicht viel Rücksicht. Sie findet ihn schließlich in der Deutsch-Stunde und schleppt ihn raus. Sie teilt Keiichi mit, daß sie beim Rennen mitmachen wolle. Belldandy könne das ja wohl nicht mehr. Keiichi ist da allerdings ganz anderer Meinung. Also gibt es einen Wettkampf, wer der schnellere ist.

Das Ergebnis: Keiichi und Belldandy schlagen Morgan und ihre Fahrerin knapp. Und Belldandy bekommt einen kleinen Teil ihrer Erinnerungen wieder. Morgan ist auf die beiden ziemlich eifersüchtig und zieht ab. Doch Celestin verspricht ihr, daß gerade Belldandys Gefühle der Schlüssel zur neuen Welt seien.

Belldandy verspürt den dringenden Wunsch, mehr über sich und ihr früheres Leben zu erfahren.

Urd macht Keiichi Hoffnungen. Wahrscheinlich habe nicht mal Celestin die Macht, Belldandys Erinnerungen einfach zu löschen. Sie würden sicher irgendwann zurückkommen. Belldandy bekommt das mit. Sie ist entsetzt, daß ausgerechnet ihr liebster Celestin für ihren bedauerlichen Zustand verantwortlich ist.

Celestin lockt sie vom Tempel weg in ein großes Gebäude in der Stadt. Sie macht ihm schwere Vorwürfe, warum er das getan habe. Seine Antwort ist etwas undurchsichtig. Was im Himmel zwischen ihm und ihr gewesen sei, wurde versiegelt. Dann zeigt er ihr die Wahrheit: Belldandys Geist findet sich in einer seltsamen Landschaft wieder, auf einer schwebenden Plattform über dem Tor des Gerichtes. Celestin ist bei ihr und erklärt, hier werde die Liebe zweier Wesen getestet, die aus verschiedenen Welten stammen, etwa Menschen und Götter. Sie müssen das Tor gemeinsam passieren, und wenn sie sich nicht blind vertrauen, werden sie für immer getrennt werden. Angeblich hat noch nie jemand dieses Tor glücklich durchquert. Und Belldandy sieht, wie genau das auch mit Morgan und einem unbekannten Mann geschehen ist. Sicherlich hat das Morgans Herz gebrochen, und Celestin ist über diesen gnadenlosen Test ziemlich empört.

Celestin hat sich in die Idee hineingesteigert, ein komplett neues System zu errichten. Nicht nur die mit reinen Herzen, sondern alle sollen glücklich werden. Er zerstört das Tor vor Belldandys Augen und erklärt dem Himmel dann den Krieg.

Sehr weit ist er mit seiner Revolte aber nicht gekommen. Die Engel haben ihn eingefangen und dann auf dem Mond versiegelt. Und alle Daten sowie auch alle Erinnerungen an ihn wurden ebenfalls versiegelt, auch die von Belldandy (aber anscheinend nicht die von Urd).

Wieder zurück in das Halle: Urd erscheint und greift zusammen mit World Of Elegance Celestin an. Belldandy verteidigt Celestin entschlossen. Skuld kommt mit Keiichi dazu. Die Situation ist dabei zu eskalieren, denn Belldandy als Göttin erster Klasse kann enorme Kräfte freisetzen. Und jetzt ist sie dabei, genau das zu tun, denn sie verliert die Kontrolle über sich, wird dann aber stattdessen ohnmächtig.

Skuld ist über Celestin sehr ungehalten und greift ihn zusammen mit Noble Scarlet heftig an. Er wird dabei verwundet und zieht sich zurück. Dann verwandelt er sich im Morgan. Tatsächlich ist es so, daß er überhaupt keinen Körper mehr hat. Nur sein Geist ist übrig und steckt in dem Amulett, das Morgan auf dem Mond geborgen hat. Wenn Celestin einen Körper braucht, muß er sich einen ausleihen. Und anders herum: wenn er verwundet wird, trifft es in Wirklichkeit seinen Gastkörper. Das bekommt die Schmetterlings-Fee nun schmerzhaft zu spüren.

Belldandy, Urd und Skuld bringen Keiichi, dem der Kampf nicht besonders gut bekommen ist, zurück in den Tempel und kümmern sich um ihn.

Belldandy meint zu Skuld, wenn das alles vorbei sei, sollten sie vielleicht alle wieder in den Himmel zurückkehren, weil sie für Keiichi nur Ärger bedeute. Sie ist darüber zutiefst unglücklich. Doch Skuld widerspricht ihr: Keiichi werde zu ihr halten, was auch immer geschehe.

Am nächsten Tag trifft Keiichi Morgan im Clubhaus. Sie blutet infolge ihrer Wunde am Arm. Keiichi nimmt sie mit ins Krankenzimmer und verbindet sie. Morgan ist erstaunt, daß Keiichi sich um sie Sorgen macht. Sie erzählt ihm, während er sie verbindet, daß sie mal jemanden geliebt habe, aber dann zur Trennung gezwungen wurde. Und dann fragt sie Keiichi, wenn diese Welt anders würde, ob er sie lieben könnte. Belldandy gehöre zu Celestin. Dann küßt sie ihn - Belldandy sieht das von irgendwo aus zufällig - verwandelt sich in ihre Schmetterlingsform und fliegt davon.

Morgans und Celestins Virus breitet sich im System immer schneller aus. 20% sind bereits außer Funktion, und so langsam könnte es auch für die Erde kritisch werden. Und solange der Virus mit Belldandy verbunden ist, können die Göttinnen nichts dagegen machen. Peorth entscheidet, Belldandy zu dekontaminieren. Das scheint allerdings eine sehr heikle Sache zu sein. Belldandy könnte sehr leicht ihren gesamten Geist verlieren und als leere Hülle zurückbleiben.

Doch Belldandy ist bereit, das Risiko einzugehen. Daß sie Keiichi und Morgan sich küssen gesehen hat, hat sie ziemlich durcheinander gebracht. Sie will alles riskieren, wieder sie selbst zu werden, um von Keiichi geliebt werden zu können.

Im Himmel setzt Peorth alles daran, daß die Sache klappt. Sie findet den Virus auch, doch der läßt sich nicht nur nicht löschen, sondern programmiert sich um und übernimmt sozusagen im Handstreich das ganze System, knackt alle Paßwörter und greift das Genesis-Programm an. Unten materialisiert sich Celestin in Keiichis Körper und steuert von dort aus den genial geplanten Angriff.

Die Sache entwickelt sich äußerst dramatisch. Anscheinend hat Celestin damit sein Ziel erreicht: Ein riesiger magischer Zirkel entsteht, von dem aus eine Verbindung in den Himmel emporschießt, eine Art Baum des Lebens mit drei Stämmen. Anmerkung: Dieser Baum symbolisiert die in der nordischen Mythologie beschriebene Darstellung der Weltesche Weltesche Yggdrasil.

Es gibt einen Rückblick, als Celestin zum ersten Mal der kleinen Belldandy begegnete. Er wurde ihr Lehrer, aber sie wurden auch Freunde, die für einander tiefen Respekt empfinden.

Celestin bekam viel Lob dafür, daß er aus Belldandy so eine gute, schöne und gütige Göttin gemacht hatte. Sie wurde dann an die Hotline zur Erde versetzt. Celestin wußte um die Leiden der Menschen, und so entstand der Gedanke in ihm, eine neue Welt ohne Leid zu errichten.

Belldandy erwacht wieder. Ihre Persönlichkeit ist noch vorhanden, aber sie wird sich klar darüber, wo sie sich befindet: zusammen mit Celestin (in Keiichis Körper) und Morgan auf einer Energiekugel, mit der der gute Celestin anscheinend seine neue Welt errichten will. Mit dem Baum des Lebens, der dort entspringt, kann er den Himmel aufbrechen. Doch Belldandy widerspricht energisch. Aber jetzt läßt Celestin sich nicht mehr aufhalten. Und auch Morgan verteidigt die Operation energisch. Eines Tages werde das Tor des Gerichts auch Belldandys Herz brechen, dann werde sie verstehen. Doch Belldandy glaubt fest an Keiichi.

Skuld und Urd kommen wieder zu sich und werden Zeugen, wie Celestin ein riesiges Monster hervorholt, das nun beginnt, den Baum des Lebens zu fällen. Anmerkung: Auf dem Original Soundtrack wird die Szene mit dem Titel „Thor“ musikalisch untermalt. Daher liegt die Annahme nahe, dass das Wesen eine Anlehnung an den Donnergott Thor darstellt. Die beiden Göttinnen stürzen sich auf das Monster, während Belldandy versucht, Celestin zu stoppen.

Urd verfügt über gewaltige Kräfte, doch die beruhen letztlich auf dem Funktionieren von Yggdrasil, und das ist durch Celestins Virus gestört. Und dann greift auch noch Morgan ein. Sie will nicht zulassen, daß Urd ihre letzten Hoffnungen zerstört – denn die ruhen auf Celestins Wahnsinnsplan. Der verteidigt ihn vor Belldandy: Er wolle nur Gottes Fehler korrigieren, aber das gehe halt nur mit Gewalt. Belldandy ist über Celestins Irrsinn verzweifelt, aber trotzdem entschlossen, die Erde zu verteidigen.

Da verkündet Celestin, das Tor des Gerichtes sei vor ihnen erschienen. In seiner neuen Welt bestehe keine Gefahr, daß sie ihren Liebsten verliere. Aber selbst das stimmt Belldandy nicht um.

Derweil startet Peorth, um das drohende Chaos abzuwenden, das Programm der Ultimativen Terminierung. Und das würde Celestin ausgelöscht und seinen Plan beendet haben, wenn nicht Belldandy ihn nun beschützen würde. Sie tut dies aus gutem Grund: Celestin hat Keiichis Körper übernommen. Der Tod Celestins hätte unausweichlich auch Keiichis Tod zur Folge. Darüber hinaus findet Belldandy diese Gewaltakte weder auf der einen noch auf der anderen Seite akzeptabel. Die Kräfte der Götter sind für sie dazu da, Dinge, die sie lieben, zu beschützen, und dem folgt sie konsequent, wenn es sein muß bis in den Tod.

Das ist zum Glück nicht nötig. Keiichi schafft es, seinen Körper wieder zurückzubekommen und rettet Belldandy. Sie finden sich vor dem Tor des Gerichtes wieder und durchqueren es, fest aufeinander vertrauend. Und sie werden tatsächlich nicht getrennt, weil sie beide reine Herzen haben.

Morgan hat das ganze sozusagen als Gast mitangesehen. Sie ist von dieser Wendung tief ergriffen und beschließt, am Tor zu bleiben. Wenn wieder Liebende dort auftauchen, will sie ihnen von Keiichi und Belldandy erzählen und ihnen Mut machen.

Ein Problem gibt es aber noch, nämlich das Monster, das immer noch mit seiner riesigen Sense auf den Lebensbaum einprügelt. Doch mit vereinten Kräften schaffen Belldandy, Skuld und Urd es endlich, das Ungeheuer zu stoppen. (Wie sie das genau machen, sieht man sich besser im Film an, es ist sehr beeindruckend).

Auch Yggdrasil kehrt zu normaler Funktion zurück. Peorth fällt ein Stein vom Herzen.

Bleibt noch Celestin, der in Form des Amulettes immer noch in Keiichi steckt. Belldandy schwärmt ihm von der Welt, wie sie ist, vor, und anscheinend haben die dramatischen Ereignisse ihn geläutert, so daß er nun Keiichis Körper verläßt, wieder zum Amulett wird und sich dann verabschiedet und auflöst.

Tja, einen Effekt hatte der Virus noch: der Vertrag zwischen Keiichi und Belldandy ist aufgelöst. Dafür hat er aber einen neuen Wunsch frei, und es nicht schwer zu erraten, was er sich wünscht.
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