Name: | Der Mönch |
Geburtstag: | unbekannt |
Größe: | ca. 165 cm |
Augenfarbe: | schwarz |
Haarfarbe: | kahlköpfig |
Eigenschaften: | jähzornig, zielstrebig |
Status: | auf Pilgerreise durch Japan |
Hobbys: | beten, singen |
Geschlecht: | Mensch |
Kategorie: | - |
Domäne: | - |
Spezialisierte Macht: | kann die Aura von Göttinnen und Dämoninnen sehen |
Kennzeichen: | - |
Transportmedium: | - |
Alternative Energie: | - |
Engel: | - |
Debüt: | V1 K1 / TV-Serie S1 E2 |
Gedankliche Vorlage: | - |
Seiyuu OVA: | - |
Seiyuu Film: | - |
Seiyuu TV-Serie: | unbekannt |
Seiyuu Mini-Göttinnen: | - |
Stimme OVA: | - |
Stimme Film: | - |
Stimme TV-Serie: | Elmar Gutmann |
Stimme Mini-Göttinnen: | - |
Weblinks: | Wikipedia |
Synchronkartei |
Der Mönch
Der namenlose Mönch ist der Besitzer des Tempels, wo Keiichi und die Göttinnen leben. Bevor Keiichi und Belldandy, wegen eines Regenniederschlags, in diesen Tempel Schutz suchten lebte der Mönch alleine in der riesigen Tempelanlage. Hilfsbereit, wie man es von einem Mönch erwartet, nahm er die beiden Wohnungssuchenden auf und bot ihnen an solange im Tempel zu bleiben bis sie eine eigene Unterkunft gefunden haben. Er verlangte legentlich Hilfe bei der anfallenden Arbeit im Tempel. Hätte Keiichi gewusst das der Tempel sehr restaurierungswürdig ist und diese Arbeit er nun übernehmen darf hätte er dieses Angebot wohl nicht angenommen.
Einer der Charakterzüge des Mönch ist das er immer voreilige Schlüsse zieht, was er auch selbst über sich aussagt. Durch diese voreilige Schlussfolgerung nimmt er zunächst an das Belldandy eine Dämonien ist da ihm die wundersamen Begabungen von ihr nicht entgehen. Später erkennt er aber ihr freundliches Wesen das soviel ausgeglichner, gütiger und einfach besser ist als sein eigenes. Überzeugt dass sie diese Ausgeglichenheit in Indien erworben hat, dies schlussfolgert er wieder einmal zu schnell durch Belldandys Stirnzeichen, wandert er aus und überläst in einen Abschiedbrief Belldandy solange den Tempel.
In der TV-Serie kommt der Mönch noch einmal zurück zum Tempel und stößt direkt auf Skuld und Urd die Rumstreiten. Da der Mönch annimmt, durch seine Pilgerung nach Indien, ein bessere Mönch zu sein will er den streit schlichten. Die Schlichtungsversuche misslingen aber und der Mönch verfällt kurz in einen Wutanfall. Im glauben als Mönch versagt zu haben beschließt er direkt noch eine Pilgerung nach Indien zu machen.