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1: Oh! Du bist eine Göttin

Staffel 1

Charaktere

Kurzbeschreibung
Zur Einleitung gibt uns die Stimme von Urd eine Art Einweisung in die Welt, die Erde, den Himmel, das Schicksal, und wie das alles funktioniert.

Wie ist es zum Beispiel mit dem Menschen Morisato Keiichi, der in einem Männerwohnheim für arme Studenten wohnt und nicht gerade ein glückliches Leben führt?

Früh aufstehen, Frühsport, Frühstück, dann das Horoskop des Tages im Fernsehen (Keiichis scheint nicht so gut zu sein, aber wer glaubt schon an Horoskope!), dann die Uni. Nur ist es ein bißchen schwierig dorthin zu kommen, wenn das Motorrad kaputt ist. Solches Pech hat Keiichi eigentlich immer, obwohl er ein herzensguter Mensch ist.

In einer Rückblende, die Keiichi auf dem Fußmarsch zur TH durch den Kopf geht, sehen wir ihn, wie er vor einiger Zeit eine seiner Kommilitoninnen, die stink-reiche Sayoko, ausführen wollte. Doch er wurde nur belächelt und verspottet, vor allem, weil er ziemlich klein ist.

In der TH gehen die Schwierigkeiten weiter. Keiichi ist Mitglied im Automobil-Club, und der ist pleite. Also müssen sie Geld einwerben - mitten während der Vorlesungsstunden. Tamiya und Ootaki schleppen Keiichi einfach ab, denn er muß ihnen dabei helfen.

Urd erklärt uns, daß über Keiichi ein Stern leuchtet. Leider einer, der Unglück bringt. Und das geht noch weiter. Beim Geld-Verdienen werden Keiichi und die anderen beschissen. Keiichi schafft es zwar unter größtem Einsatz, die Kohle wieder einzutreiben, doch bei der Verfolgungsjagd hat er sich ein paar Feinde gemacht, die jetzt ihrerseits Geld sehen wollen...

Und so ist Keiichi pleite und hungrig. Und irgendwie ziemlich allein. Von seiner angebeteten Sayoko kann er nur träumen.

An so einem Tag geht man am besten schnell nach Hause. Das Horoskop hatte ihn ja gewarnt.

Doch Pech - dort sitzen seine Sempais. Sie gehen auf eine Party, und wer muß dableiben, das Haus hüten, aufräumen, putzen, die Mülleimer ausleeren, die kaputte Antenne richten und so weiter und so weiter...

Also macht Keiichi sich mal an die Arbeit. Denn trotz seines ständigen Pechs ist er sehr fleissig, gutmütig und geschickt.


Es ist kurz nach 18 Uhr. Keiichi ist mit seinen Arbeiten längst fertig, aber das Video, das er sich angesehen hat, ist herum, und außerdem muß er es noch an diesem Tag zurückbringen, sonst kostet es extra. Um 19 Uhr erwartet er einen Anruf für Aoyama-sempai, aber die Zeit reicht noch, das Band zurückzugeben. Im Prinzip jedenfalls ...

Keiichi macht sich auf den hindernisreichen Weg in die Videothek.

Das klappt immerhin, doch auf dem Rückweg muß er sich um ein kleines Mädchen namens Hijiri (gesprochen von Shitaya Noriko) kümmern, das bitterlich weint, weil es für die Mutter einkaufen gehen sollte, aber unterwegs das Portemonnaie verloren hat. Zusammen suchen und finden die beiden es schließlich, aber jetzt wird es für Keiichi höchste Zeit.

Das Telefon klingelt schon, als er wieder in sein Wohnheim kommt, aber er schafft es gerade noch.

Um 8 Uhr soll er nun seinerseits Aoyama anrufen, doch der Himmel hat in die Telefonleitung eine kleine Umleitung eingebaut, und so landet er bei in der Telefonzentrale der hilfreichen Göttinnen bei Belldandy. Diese erklärt ihm, sich seiner Sache persönlich anzunehmen, und einen Augenblick später schlüpft sie aus seinem Spiegel.

Belldandy stellt sich vor und erklärt, es sei ihre Aufgabe, Menschen zu helfen, bei denen die guten Taten und ihr Glück aus dem Gleichgewicht geraten seien - so wie eben bei ihm. Er dürfe sich etwas wünschen.

Keiichi ist ziemlich geplättet.
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