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4: Trennung

Charaktere
Keiichi Morisato,
Belldandy
Megumi Morisato,
Urd,
Skuld,
Sora Hasegawa,
Tamiya Toraichi,
Otaki Aoyama,
Toshiyuki Aoshima,
Kami-sama,
Yggdrasil,
Bugs

Kurzbeschreibung
Die Bug-Plage hat durch eine Raum-Zeit-Instabilität die Erde erreicht. Leider ist es Belldandys dunkle Vergangenheit auf der Erde, welche das Auftauchen der Bugs begünstigt. Ihr wird kurzerhand der Umgang mit Keiichi durch Kami-sama persönlich untersagt, welcher eine Zwangsrückkehr anordnet. Währenddessen wird Keiichi von schrecklichen Träumen geplagt, die von Belldandys Rückkher in die himmlsichen Sphären handeln - doch scheint ein Ring der Schlüssel zur Lösung aller Probleme zu sein...

Zusammenfassung
Keiichi ist sichtlich nervös - er hat ein Geschenk, das er Belldandy unbedingt geben will: Es ist der Ring. Belldandy freut sich sichtlich über diesen Liebesbweis. Doch irgendetwas stimmt nicht. Plötzlich verabschiedet sich Belldandy von ihm, breitet ihre Engelsschwingen aus und steigt gen Himmel empor. Fassungslos sieht Keiichi mit an, wie Belldandy ihn verlässt. Weder Proteste, noch Erinnerungen an einst gegebene Versprechen vermögen etwas zu ändern. Belldandy ist fort. Schweißgebadet erwacht Keiichi und stellt fest, dass es sich nur um einen Traum handelte. Belldandy kann ihn jedoch nicht beruhigen - zu reell erscheint Keiichi der Traum. Und wieder packen ihn die Ängste, Belldandy eines Tages zu verlieren. Vor dem Tempel ist von der bedrückenden Stimmung nicht viel zu spüren - pünktlich zu Weihanchten hat es über Nacht geschneit. Urd und Skuld gehen voll in ihrer Schneeballschlacht auf. Auf Urds Seite kämpft ein überdimensionaler Schneemann, den sie mit hilfe ihrer Magie erschaffen hat:

Weiße Seele, flieg übers Feld,
Flieg übers Eis in die gefrorene Welt,
Gefrorene Flügel im weißen Kleid,
Streifen mein Herz, es war heiß und weit.
Nun ist es kalt, doch ihr weißen Riesen
Taucht auf und legt Schnee auf gefrorene Wiesen.
Der Wind weht von Norden,
Er ist stärker geworden,
Ich höre sein Ach und sein Klagen.
Und mit Entzücken darf ich jetzt sagen,
Schneemann zeig’ Dich -
für Skuld und mich.


Skuld hingegen, noch nicht der Magie fähig, hat die Schneeball-Wurf-Maschine "Phalanx" gebaut, welche durch Hochgeschwindigkeits-Schneeball-Geschosse in den Kampf zieht (Phalanx ist optisch stark an den in den OVA nicht vorkommenden Banpei-kun RX angelehnt). Doch die Freude über das Schneetreiben ist nur von kurzer Dauer. Ein Blick auf die Umgebung lässt schnell vermuten, dass wieder einmal die geballte Göttlichkeit als Auslöser für den Schnee verantwortlich ist: Nirgendwo sonst in Nekomi liegt Schnee. Bei dem Versuch, das Dach des Tempels vom Schnee zu säubern, um nicht unnötig das Interesse der restlichen Einwohner zu wecken, wird Keiichi von einem Bug überrascht und stürzt beinahe in den Tod. Wieder einmal ist es Belldandy, die ihn im letzten Moment vor dem Schlimmsten bewahrt. Ein gezielter Schlag mit Skulds Bug-Vernichtungs-Hammer und sowohl Bug, als auch Schnee verschwinden wieder. Leider war dieser Bug nur der Vorbote des Unheils. Immer wieder tauchen Bugs im Tempel auf und sorgen für die kuriosesten Zustände: Plötzlich kochende Tassen, verschwindende Tische und ein magnetischer Keiichi sind die Höhepunkte der himmlischen Fehlfunktionen. Erst der Einsatz von Skulds Bug-Fang-Maschine sorgt vorläufig für Ruhe. Um jedoch die Bug-Plage ein für allemal von der Erde zu verbannen, muss der Auslöser gefunden werden. Durch eine spezielle Analysebrille stellt Skuld fest, dass sich die Bugs durch ein Portal auf die Erde teleportieren, welches durch die Vermischung der menschlichen und der göttlichen Energien Keiichis und Belldandys entsteht. Durch die verschiedenen Beschaffenheiten von Menschen und Göttern entsteht ein instabiler Zustand im Raum-Zeit-Gefügen, wenn diese sich treffen. Doch entstehen hierbei in der Regel keine gravierenden Probleme. Da jedoch aus dem Vertrag zwischen Keiichi und Belldandy inzwischen Liebe geworden ist und ihre Herzen miteinander verschmolzen sind, greift ein Mechanismus aus längst vergessenen Tagen: Durch eine geheimnisvolle negative Energie, die in Zusammenhang mit dem düsteren Geheimnis um Belldandys Besuch auf der Erde in Kindheitstagen steht, gewinnt die Instabilität des Raum-Zeit-Gefüges eine solche Kraft, dass sie zur Gefahr für die gesamte Erde werden könnte. Daher befiehlt "Der Meister" Kami-sama persönlich Belldandys erzwungene Rückkehr. Drei Tage verbleiben Keiichi und Belldandy bis zur Rückkehr - genau bis zum Fest der Liebe. Belldandy weiß um die Bedeutung der drei Tage, jedoch darf sie diese nicht Preis geben. So verlangt es ein altes Versprechen. Drei Tage, in denen sich Keiichi und Belldandy nur auf sichtweite nähern können - jeglicher Versuch sich darüber hinwegzusetzen endet in kleinen Katastrophen: Scheiben bersten, Automaten explodieren und sogar ganze Gebäude werden in Mitleidenschaft gezogen. Megumi hat den anscheinend rettenden Einfall - sie stellt die These auf, dass Belldandy nur geht, weil Keiichi ihr noch keinen Beweis seiner Liebe geschenkt hat. Sie ermutigt ihn, Belldandy einen Ring zu schenken - nicht wissend, welche Bedeutung dieser Ring in Wirklichkeit hat. Keiichi beschließt daraufhin genau dieses zu tun. Keiichi und Belldandy haben sehr darunter zu leiden, nicht mehr in der Nähe des anderen sein zu dürfen. Zusätzlich droht Sayoko Belldandy, sich Keiichi zu schnappen, sollte sie zu lange fort bleiben. Doch Urd und Skuld waren fleißig und konnten inzwischen die Energiequelle finden, welche das Portal zwischen Keiichi und Belldandy speist und somit die Bug-Plage begünstigt: Ein Baum in der Nähe des Tempels. Äusserlich tot fließen in ihm negative Energien, die durch das verhängnisvolle Versprechen freigesetzt wurden. Doch vermag nur Bell das Geheimnis zu lösen, was ihr jedoch durch Kami-sama selbst strikt untersagt ist.
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Version: B_3.5:060112